Der Ursprung der Spielcasinos in Deutschland

Casinoindustrie hat in Deutschland eine lange Geschichte und heute ist sie für die internationalen Unternehmen anziehend, so sind zurzeit viele Betreiber von Glücksspielstandorten ausländisch. Hier unten geben wir einen kleinen Überblick auf die lokalen Glücksspielstandorte und die besten Online Casinos. Das hilft, den modernen Glücksspielmarkt zu verstehen.

Die Betreiber der Spielbanken in Deutschland

Glücksspielanbieter waren früher in staatlicher Hand, mittlerweile gibt es hier aber immer wieder Privatisierungen. Die Spielbanken von Nordrhein-Westfalen wurden beispielsweise an die Gauselmann-Gruppe verkauft, die mittlerweile als Merkur-Group bekannt ist. In der Hauptstadt ist Novomatic für den Betrieb mitverantwortlich, europäische Unternehmen entdecken also den deutschen Glücksspielmarkt. In allen Fällen müssen aber Spielbanken die Spielbankenabgabe entrichten, welche je nach Bundesland etwa 80 Prozent des Bruttospielertrages beträgt. Die Gelder der 64 Spielbanken in Deutschland wandern zum Teil an die Stadt des Glücksspielstandortes und auch an das Bundesland.

Einige Spielbanken beginnen mit neuen Image-Kampagnen, sodass sie neben dem Glücksspiel richtige Event-Locations mit Live-Musik, Kabarett und anderen kulturellen Highlights werden möchten. Ein wenig Las Vegas Feeling soll dabei auch Touristen ansprechen, welche die ausbleibenden Besucher kompensieren, die lieber auf Online Casinoseiten ihr Geld einsetzen.

Spielhallen, die nur Geldspielgeräte mit geringen Limits anbieten dürfen, werden von Eigentümern aus Deutschland betrieben. Sie unterliegen der Vergnügungssteuer der jeweiligen Gemeinden. Benutzer entscheiden sich aber öfter für die Online Spielotheken - Sie haben bunteres Angebot an Geldspielgeräten.