Die besten Glücksspielstandorte in Bayern

Im Bundesland Bayern gibt es inzwischen neun Spielbanken, wobei der erste Glücksspielstandort 1796 geöffnet hat und die jüngsten Casinos im Jahr 2000. Jedes Jahr ziehen diese Glücksspielstätten hunderte und tausende Besucher aus aller Welt mit all ihrer Casinounterhaltung und prachtvoller Atmosphäre. Zudem erfreuen sich viele Kurgäste der Abwechslung und Aufregung beim Glücksspiel.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Glücksspiel in Bayern erst ab einem Alter von 21 Jahren erlaubt ist. Im Vergleich zu anderen Bundesländern bieten alle Casinos in Bayern sowohl Tischspiele wie Blackjack, Roulette und Poker als auch Spielautomaten an.

Die Spielbanken haben alles für den Komfort ihrer Gäste, und Geldautomaten gibt es auch in der Nähe der Spielbanken. Die meisten Spielcasinos haben eine Kleiderordnung, denn Glücksspiel wird dort als ein Event betrachtet, sodass auch die Abendgarderobe stimmen sollte. Damit Sie auch stilgerecht anreisen können, haben fast alle Standorte einen kostenlosen Parkplatz, in einigen Fällen gibt es jedoch nur ein Parkhaus in der Nähe. Die einzelnen Orte sind für das Abendprogramm verantwortlich und sorgen immer wieder für Feiern und Pokerturnieren, die besondere Casinoabende ermöglichen, womit man vor allem Stammspieler an die Standorte binden möchte. Die Spielbank Bad Wiessee ist sehr erfolgreich beim Umwerben von Stammgästen aus München.

In allen neun Spielotheken können Sie eine ausgewogene Spielauswahl finden. Genau wie in Online Casinos erweitern neue Spielautomaten die Liste der Spiele. Neben den Spielautomaten, wobei zwischen 70 und 220 Geldspielgeräte von Novomatic, Merkur oder Bally die besten Glücksspielstandorte in BayernWulff vorhanden sind, gibt es das klassische Glücksspiel mit Roulette, Blackjack und Poker. Je nach Standort werden verschiedene Pokerturniere geboten, informieren Sie sich vorher, wann die entsprechenden Events stattfinden.

Jackpot Slots sind ein Aushängeschild der Casinos in Deutschland, wobei die Hauptgewinne stetig ansteigen. Folgende progressiven Jackpot Slots gibt es in Bayern:

Wie bereits erwähnt, ist das Glücksspiel in Bayern lediglich für 21-Jährige erlaubt, die Volljährigkeit von 18 Jahren reicht also nicht für einen Casinobesuch aus. In den Spielbanken Bad Steben, Bad Reichenhall und Bad Kötzing ist der Besuch kostenfrei möglich. Bei allen anderen bayerischen Glücksspielstätten müssen Sie wenigstens €2,50 Eintritt zahlen. Dabei ist das Automatenspiel zumeist ab 12 Uhr offen. Das klassische Spiel öffnet meistens gegen 16 oder 18 Uhr, in den größeren und touristischen Standorten aber auch schon ab 12 Uhr. Aber im Web haben Sie die Möglichkeit, Online Casinos in Deutschland jederzeit zu besuchen. In der nachfolgenden Tabelle finden Sie die genauen Öffnungszeiten möglichst übersichtlich dargestellt, beachten Sie aber bitte die folgenden Schließtage:

• Aschermittwoch
• Gründonnerstag
• Karfreitag
• Karsamstag
• Allerheiligen
• Volkstrauertag
• Buß- und Bettag
• Totensonntag
• Weihnachten 24.12.

Die älteste bayerische Spielbank steht heute in Bad Kissingen. 1796 hatte die Spielbank die erste Glücksspielkonzession erhalten, wobei man damals das Würfelspiel ‘Hazard’ aus England gespielt hat. Im Jahr 1849 erließ der bayerische König Max II. ein Gesetz, welches dieses Würfelspiel verbot. Die Spielbank blieb bis 1955 geschlossen.

Nach einer langen Zeitperiode wurden Spielcasinos gegen 1955 wieder eröffnet. So übten Bad Kissingen, Bad Wiessee, Garmisch-Partenkirchen sowie Bad Reichenhall ihre Tätigkeit aus und sie waren zugleich einige die ersten Standorte, welche die Auflagen für die Veranstaltung von reguliertem Glücksspiel erfüllten. 1995 hatte die bayerische Landesregierung das Spielbankengesetz geändert, sodass weitere Häuser in Bad Füssing, Bad Kötzing, Feuchtwangen und Bad Steben eröffnet wurden.

Für das Jahr 2023 zeichneten die Spielbanken in Bayern ein sehr positives Bild. Den Bruttospielertrag konnte man um 35 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern, während die Besucherzahlen um 50 Prozent zugenommen haben. In den ersten sechs Monaten waren mehr als 330.000 Spieler in allen neun Standorten und generierten einen Bruttospielertrag von 60,3 Millionen Euro.